Was sind Cheater?

Cheater

Ein Cheater ist ein Spieler, der durch Programme oder andere Möglichkeiten (bspw. Hacks) versucht, seine Chancen zu vergrößern.

Im Gegensatz zu glaubwürdigen Spielern und die einfach nur gut sind, greifen Cheater geheie Cdes oder sogar auf illegale Mittel zurück.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen guten Spielern und Cheatern. Ein guter Spieler wird von seiner Leistung und engagement Anerkennung bekommen (siehe Konsolen-Titel wie Halo 3, Call of Duty 4 etc.). Vielleicht wird er sogar ein Profi und hat die besten Chancen, bei den Wettbewerbsspielen teilzunehmen. Ein Cheater hingegen kann keine Prämien oder Gewinn für seine Leistung bekommen. Er nutzt die illegal erlangten Informationen & Tools nur um schneller Geld zu verdienen oder das Spiel durch Vorteile su Ende zu spielen.

Auf welchen Plattformen gibt es Cheater?

Cheater gibt es auf fast allen Plattformen, wo das Spiel existiert.

Was sind Wallhacks?

Wallhacks machen es einem Spieler möglich, Gegner von hinten zu sehen und sie so anzugreifen.

Was sind Glitches oder was bedeutet Glitchen?

Glitches sins Spielfehler welche entweder lustig sind oder sogar das ganze Spiel crashen können.

Die wichtigsten Glitches sind:

  • Level Glitch
  • Box Glitch

Was versteht man unter Glückspiel?

Glückspiel

Glückspiel ist das beliebte, kurzweilige und vom Gewinn abhängige Spiel gegen das Zufallsprinzip. Es befriedigt durch Ablenkung, Spannung und Spaß die menschlichen Bedürfnisse nach Unterhaltung und Gewinn. Dabei setzt sich der Mensch mit dem Zufallsprinzip auseinander, kalkuliert Chancen ein oder verletzt seine Grenzen. Er bestreitet gegen den Zufall einen Wettkampf, dem es um den Gewinn geht. Das Spiel ist für ihn mehr als bloßes Erlebnis. Der Erfolg wird durch Glück oder Geschicklichkeit beeinflußbar sein; er könnte sich in finanzieller Form realisieren.

Sowohl das Verhältnis von Geschicklichkeit als auch Glück und Zufall werden in der Literatur oft unterschiedlich beschrieben, eines entgegengesetzt zum anderen gespiegelt. Dennoch gibt es beim Glückspiel immer mindestens zwei Faktoren: Zufall und Geschicklichkeit. Glücksspiele im Sport und in der Geldwirtschaft.Die Anzahl von Faktoren sei eine Frage der Betrachtungsweise.

Der Glücksspielstaatsvertrag regelt in Deutschland die Rechtslage zum Glücksspiel und Betreibern von Glücksspielanbietern. Seit dem 1. Januar 2017 gilt der neue Staatsvertrag. Es gibt allerdings noch einige Fragen, die dieses Thema betreffen.

Wann ist man ein Glücksspielanbieter?

Das deutsche Recht unterscheidet zwischen Sportwetten im Sinne des § 3 Abs. 1 GSpG (Glücksspielgesetz) und Glückspielen im Sinne des § 2 Abs. 4 GSpG (Glücksspielstaatsvertrag). Die Unterscheidung liegt darin, dass Wettvermittler keine Sportwetten anbieten können, sondern nur Glückspiele wie etwa Roulette oder Slotmaschinen.

Die Definition von Sportwette ist in § 2 Abschnitt 4 Nr. 13 GSpG festgelegt: „Sportwette“ ist ein Vertrag, bei dem ein Veranstalter von Sportwetten oder sonstigen Glücksspielen mit den Teilnehmern der Sportwetten oder Glücksspiele über die Ausrichtung von Wettereignissen nach Maßgabe des Gesetzes abzuschließen verpflichtet ist.

Eine Sportwette liegt vor, wenn es sich um eine Wette handelt, die auf den Ausgang eines olympischen Sportwettbewerbs beziehungsweise eines anderen sportlichen Ereignisses beruht.

Die Definition von Glückspiel im Sinne des § 2 Abschnitt 4 Nr. 6 GSpG ist in § 3 Absatz 1 GSpG geregelt: „Glücksspiel“ ist jede öffentlich in Zusammenhang mitaren oder Dienstleistungen angebotene Tätigkeit, bei der die Entscheidung über das Ergebnis oder die Höhe des Einsatzes oder Gewinnes vom Zufall abhängt.

Diese Definition wurde mit dem Glücksspielgesetz reformiert und erstmals in den § 3 Absatz 1 GSpG aufgenommen.

Beispiele: Casinos (auch in der Form von Sportwetten) sind keine Glückspielanbieter, weil sie eine Sportwette anbieten. Andererseits ist beispielsweise ein Online-Casino ein Glücksspielanbieter, weil es nicht um Sportwetten geht. Ebenso liegt ein Glückspiel vor, wenn jemand unter anderem Roulette spielt. Kostenlose Gewinnspiele hingegen gehören nicht zu der Klasse der Glücksspiele, unterliegen jedoch eigenen Gesetzen.

Was versteht man unter Zocken?

zocken

Zocken ist ein komplexes Phänomen, das es zu erforschen gilt. Wie man in der Debatte um Glücksspiel und Online-Gaming weiß, ist das Thema nicht so einfach zu fassen. Das verdeutlichen auch die vielen unterschiedlichen Begriffe: Einerseits gibt es einen rechtlich-terminologischen Unterschied zwischen Glückspiel und Zocken, andererseits wird damit auch immer von den unterschiedlichen unerfreulichen Seiten des Spiels gesprochen – Zocker sind diejenigen, die sich dem Spielkonsum hingeben und ihr Leben dadurch zu sehr auf Spiele fixieren. Während das Fernsehprogramm heute noch beim Abendbrot besprochen wird weil die Familie sich dafür interessiert oder das Spiel einfach zum Gesprächsthema wird, ist das Zocken für die meisten nur noch ein Thema, wenn es zu Problemen in der Familie oder im Freundeskreis kommt.

Zocken als Suchtkrankheit

Zocken ist eine Suchtkrankheit wie Alkoholismus oder Drogenmissbrauch. Man spricht von „Zocker-Syndrom“, weil sich die Betroffenen in den Griff des Spiels verlieren und sich selbst und andere betrügen, um ihre Spielsucht aufrecht zu erhalten. Der Begriff Zocker bedeutet auch: Menschen, die aus dem Leben ausbrechen und sich ihrer sozialen Pflichten entledigen. Das kann mit der Schule geschehen, mit der Arbeit oder der Familie.

Zocken wird auch als umgangssprachlicher Begriff für Videospiele spielen benutzt. Dazu zählen auch Begriffe wie daddeln oder gamen.

Was bedeutet Gaming?

gaming

„Gaming“ bedeutet, dass man mit Video- oder Computerspielen spielt. Das ist eine neue Art von Unterhaltung.

Auf dieser Website kannst du über die Geschichte des Videospiels lesen, über die Firmen, die sie hergestellt haben und vieles mehr.

Am besten liest du nach, was man alles über Videospiele wissen sollte und dann entscheide selbst, ob Spiele für dich etwas sind.

Was sind Videospiele?

Videospiele oder Spielesoftware sind Programme, die zum Spaß und Unterhaltung gespielt werden können.

Nur sehr wenige Spiele sind dafür gedacht, zum Lernen verwendet zu werden.

Es gibt bei manchen Spielen einen „Einzelspieler“- Modus und einen „Mehrspieler“- Modus.

Das bedeutet, dass es in dem Einzelspieler-Modus keine anderen Spieler gibt, die gegen das Spiel antreten können und dass der Spieler alleine spielt. Im Mehrspieler-Modus hingegen ist es möglich, dass der Spieler mit anderen Leuten (oder mit dem Computer) spielt. Auch Online sind so oftmals Mehrspielerfunktionen möglich so dass man mit Spielern auf der ganzen Welt spielen kann.

Die meisten Spiele werden auf Konsolen, PCs oder Smartphone oder Tablets gespielt.

Zu den Konsolen gehören beispielsweise:

  1. Sony Playstation 4
  2. Sony Playstation 5
  3. Nintendo Switch
  4. Microsoft X-Box One
  5. Microsoft X-Box Two
  6. Nintendo 3DS
  7. Nintendo DS

Immer mehr Spiele werden aber auch auf mobilen Endgeräten gespielt. Die bekanntesten Betriebssysteme sind Apple IOs und Google Android. Inzwischen ist es auch nicht mehr notwendig die Desktop-Variante eines Spiels zu kaufen, um es auf dem Handy spielen zu können.

Spiele auf Mobilgeräten sind allerdings nicht so gut wie auf der Konsole. Das liegt vor allem an den Hardwareunterschieden zwischen Mobile Geräten und PC und den PowerPCs. Außerdem sind die Grafikmöglichkeiten von Smartphones und Tablets geringer als bei modernen Computern. Daher gibt es auch sehr viele Spiele, die nur für PC oder Konsolen veröffentlicht wurden.

Aktuell arbeiten wir gerade an einer Liste mit den 50 besten Browsergames, die du im Internet spielst ohne Download. Die Webgames haben alle eine kostenlose Version und lassen sich somit direkt im Browser starten.